Foodwatch e.V. "entlarvt die verbraucherfeindlichen Praktiken der Lebensmittelindustrie und kämpft für das Recht auf gute, gesunde und ehrliche Lebensmittel. Foodwatch interveniert gegen irreführende Lebensmittel-Kennzeichnungen und für Verbraucher, damit diese das Recht haben, sich bei Behörden und Firmen über Lebensmittel zu informieren. Um diese Ziele zu erreichen, setzt sich foodwatch mit der Politik des Staates auseinander und übt über Kampagnen Druck auf ihn aus.
Ziel ist es, durch unabhängige Information und Mobilisierung der foodwatch-Unterstützer sowie Druck der Öffentlichkeit Politiker und Lebensmittelkonzerne zu verbraucherfreundlichem Handeln zu bewegen."
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Da wir die Ziele von foodwatch teilen sind wir sicher mit vielen Postings eine breite und kritische Zielgruppe an Konsument*Innen und Fachleuten ansprechen zu können. Reichweite ist nur durch "mehr Reichweite" zu ersetzen, wenn es um die von uns publizierten Belange rund um das "deutsche ReinheitsVerbot" mit seinem "Greenwashing- und Storytellingansatz" und dem Märchen des "deutschen Reinheitsgebotes von 1516" geht. 505 Jahre "unendliche Geschichten erzählen" sind genug.
Auch über die Blogseite: https://dasdeutschereinheitsverbot.de/
werden wir weiter dezidierte Meinungs-Inhalte zum Thema teilen und die entsprechenen Fakten aufbereiten Das Verhalten der Lebensmittelindustrie, der zuständigen Behörden und Ministerien in Land und Bund werden wir in der gewohnt "bissig-fundierten" Form kommentieren.
Wir freuen uns auf spannende Zeiten ...