Eine Reihe von Schweizer Landwirten erlebte letztes Jahr bei der Ablieferung des Getreides eine böse Überraschung. Wegen der zu hohen DON-Mykotixingehalte wurde ihr Brotweizen von der Sammelstelle nicht angenommen und durfte auch nicht zur Verfütterung verwendet werden.
Neben ungünstigen Wetter wurden als Gründe für die negative Qualität dabei Mais als Vorfrucht und die pfluglose Bodenberabeitung genannt, die teilweise Verwendung eher anfälliger Sorten kommt dazu.
Unter www.fusaprog.ch können nun die Getreideproduzenten die Risiken besser einschätzen und ihr Anbausystem optimieren.