Nun wird der Druck offensichtlich doch zu groß und die Einsicht wächst, dass die Realwirtschaft nicht wie bisher von Spekulanten vor sich hergetrieben werden darf.
Die Entschließung des EU Parlaments die Terminbörsen für die realen Marktteilnehmer weiter wie bisher agieren zu lassen und für Spekulanten aus der Finanzwirtschaft im Volumen auf ein vertretbares Maß zu begrenzen geht in die richtige Richtung.
Die politischen Mühlen mahlen langsam aber offensichtlich mahlen sie noch.
Ministerin Aigner begrüte die Initiative des Parlaments.
CSU Berichterstatter Markus Färber : "Wir wollen den spekulativen Anteil an den Warenterminmärkten reduzieren, ohne den Markt an sich zu stören".